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Samstag, 2. Februar 2013

Aller Anfang ist Apulien - Kirsten Wulf

Review

(Falls ihr das Buch noch nicht gelesen habt, lest euch das Review vielleicht nicht durch. Ich sag hier offen meine Meinung und es kann sein, dass ich ein paar Einzelheiten verrate!)




Cover:
Typisch italienisch. Gefällt mir richtig gut.

Klappentext:
Als Elena herausfindet, dass ihr Mann sie betrügt, flüchtet sie mit ihrem kleinen Sohn in den tiefen Süden Italiens. Ihr geliebter Onkel Gigi, ein extravaganter Antiquitätenhändler und begeisterter Koch, nimmt die beiden in seinem barocken Palazzo auf - der Anfang einer turbulenten Wohngemeinschaft, zu der noch Michele stößt. Der junge Maler aus Rom sucht nach dem Absender einer alten Postkarte, die sein ganzen Leben auf den Kopf gestellt hat. Elena und Michele entdecken ein Geheimnis, das die kleine apulische Stadt erschüttert und mehr mit ihnen zu tun hat, als sie ahnen.

Zusammenfassung:
Elena zieht mit ihrem kleinen Sohn Benjamin zu ihrem Onkel nach Lecce, in Apulien. Sie wurde von ihrem Mann betrogen und will einfach nur noch weg. Sie findet bei ihrem Onkel Gigi Unterschlupf und lernt danach Michele kennen, der einem Familiengeheimnis auf der Spur ist. Nach und nach kommen die beiden einem Geheimnis auf die Spur, das mit Rassismus und Mafia zu tun hat.

Meine Meinung:
Irgendwie ist es schade um das Buch. An einigen Stellen war es langweilig und die typische Italien-Stimmung kam bei mir garnicht auf. Es erinnert mich bisschen an einen billigen Abklatsch der Donna Leon Romane. Die einzige Person die ich interessant fand, war Zio Gigi. Er ist witzig, nett und sympatisch.

Danke an vorablesen.de für das Leseexemplar. ♥

Genre: Roman
ISBN: 978-3-462-04497-3
Preis: 8,99 (Taschenbuch)

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