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Sonntag, 27. Mai 2012

Das Lächeln der Frauen - Nicolas Barreau


Review

(Falls ihr das Buch noch nicht gelesen habt, lest euch das Review vielleicht nicht durch. Ich sag hier offen meine Meinung und es kann sein, dass ich ein paar Einzelheiten verrate!)




















Cover:
Das Cover finde ich sehr schön. Die Frau darauf wird sehr glücklich und der Eiffelturm zeigt direkt, dass es in der Geschichte um Paris geht.


Klappentext:
Die Restaurantbesitzerin Aurélie hat Liebeskummer: Von einem Tag auf den anderen wurde sie von ihrem Freund verlassen. Unglücklich streift sie durch Paris und stößt in einer Buchhandlung auf einen Roman, der gleich in den ersten Sätzen nicht nur ihr Lokal, sondern auch sie selbst beschreibt. Natürlich möchte Aurélie den Autor kennenlernen, doch der ist leider sehr menschenscheu, erzählt der Lektor des französischen Verlags. Aber Aurélie gibt nicht auf…

Zusammenfassung:
Aurélie hat gerade die Trennung von ihrem Freund Claude hinter sich. Gedankenverloren geht sie in einen kleinen Buchladen in dem sie das Buch „Das Lächeln der Frauen“ von Robert Miller findet. In dem Buch wird ihr Restaurant und sie selbst beschrieben – sogar ihr grünes Lieblingskleid kommt darin vor. Voller Enthusiasmus will sie Robert schreiben, allerdings muss sie sich zunächst mit dem Lektor André abgeben – und der hat ein großes Geheimnis…

Meine Meinung:
Ich habe das Buch regelrecht verschlungen. Es ist sehr witzig geschrieben und erwärmt einem das Herz. Was mich ein bisschen genervt hat ist, dass es bei der Übersetzung nicht immer ganz geklappt hat. Es sind sehr viele Fehler drin, aber da das Buch einfach Klasse ist, kann man da auch drüber hinwegsehen. 

Montag, 21. Mai 2012

SMS für dich - Sofie Cramer


Review
(Falls ihr das Buch noch nicht gelesen habt, lest euch das Review vielleicht nicht durch. Ich sag hier offen meine Meinung und es kann sein, dass ich ein paar Einzelheiten verrate!)

Cover:
Das Cover erinnert mich sehr an die Bücher von Cecelia Ahern.

Klappentext:
Nach einem heftigen Streit verschwindet Claras Freund ohne Worte. Kurz darauf erfährt sie, dass Ben auf tragische Weise ums Leben gekommen ist. Dabei hatte er ihr erst vor wenigen Wochen einen Heiratsantrag gemacht! Clara ist am Boden zerstört. Wie soll sie allein weiterleben? Erst als sie vor Sehnsucht beginnt, Ben täglich eine SMS zu schreiben, findet sie allmählich wieder Halt.
Doch was Clara nicht weiß: Bens Nummer wurde inzwischen neu vergeben. Die Nachrichten landen bei Sven, und sie berühren den jungen Journalisten so sehr, dass er sich auf die Suche nach der geheimnisvollen Absenderin macht…

Zusammenfassung:
Clara hat ihren Freund auf eine traurige Weise verloren. Vor lauter Sehnsucht schreibt sie ihm eine SMS. Dadurch fühlt sie sich besser. Sie weiß jedoch nicht, dass Bens Nummer mittlerweile schon wieder vergeben ist. Nichtsahnend schreibt sie so SMS an Sven und der macht sich nach einer Weile voller Neugier auf die Suche nach dem unbekannten Absender.

Meine Meinung:
Vom Anfang bis zur Mitte des Buches finde ich es eigentlich sehr langweilig. Clara ist eigentlich nur noch ein Körper, ohne Seele. Klar sie hat ihren Freund verloren aber ich finde man muss nicht unbedingt ein halbes Buch darüber schreiben. Sven finde ich auch ein bisschen komisch. Er ist am Anfang des Buches ein Macho und glänzt nur dadurch, dass er sehr viele Frauengeschichten hat. Dann auf einen Schlag interessiert er sich für Clara.

Sonntag, 13. Mai 2012

Was ich von Leben weiß - Daniel Gottlieb


Review

(Falls ihr das Buch noch nicht gelesen habt, lest euch das Review vielleicht nicht durch. Ich sag hier offen meine Meinung und es kann sein, dass ich ein paar Einzelheiten verrate!)



















Cover:
Das Cover ist ganz schlicht. Es sieht so aus als hätte es ein kleines Kind gemalt.

Klappentext:
Für Daniel Gottlieb ist es ein Moment großen Glücks, seinen Enkel Sam auf der Welt begrüßen zu dürfen. Als Sam noch ein ganz kleiner Junge ist, beschließt Daniel, ihm sein Vermächtnis mit auf den Weg zu geben. In ebenso ermutigenden wie Herz erwärmenden Briefen erzählt er seinem Enkel davon, was ihn das Leben gelehrt hat - und wie es uns gelingen kann, trotz der Widrigkeiten des Daseins zu einem erfüllten und friedvollen Leben zu gelangen.

Zusammenfassung:
Als Sam geboren wurde, hat sich Daniel daran gemacht, seinem Enkel Briefe zu schreiben. In ihnen erklärt er die einfachsten Dinge (z.b. auf dem Schoss zu sitzen) aber er zählt auch aus seinem Leben. In der Hoffnung, dass Sam dies einmal nutzen kann. Daniel sitzt im Rollstuhl und muss damit leben, dass er anders ist als die Anderen. Bei Sam wird Autismus festgestellt – jetzt will Daniel ihm mehr denn je zeigen, dass er nicht anders sonders besonders ist.

Meine Meinung:
Das Buch finde ich ehrlich gesagt ein bisschen langweilig. Daniel erzählt in diesem Buch wirklich alles was er erlebt hat und versucht nun, seinem Enkel Sam so viel wie möglich über den Sinn des Lebens beizubringen. Dennoch gibt es einige Stellen an denen sich das Buch sehr in die Länge zieht (z.B. was er als Psychiater alles erlebt hat usw.) Es war ein netter Zeitvertreib aber kein Buch das man unbedingt haben muss.