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Sonntag, 13. Mai 2012

Was ich von Leben weiß - Daniel Gottlieb


Review

(Falls ihr das Buch noch nicht gelesen habt, lest euch das Review vielleicht nicht durch. Ich sag hier offen meine Meinung und es kann sein, dass ich ein paar Einzelheiten verrate!)



















Cover:
Das Cover ist ganz schlicht. Es sieht so aus als hätte es ein kleines Kind gemalt.

Klappentext:
Für Daniel Gottlieb ist es ein Moment großen Glücks, seinen Enkel Sam auf der Welt begrüßen zu dürfen. Als Sam noch ein ganz kleiner Junge ist, beschließt Daniel, ihm sein Vermächtnis mit auf den Weg zu geben. In ebenso ermutigenden wie Herz erwärmenden Briefen erzählt er seinem Enkel davon, was ihn das Leben gelehrt hat - und wie es uns gelingen kann, trotz der Widrigkeiten des Daseins zu einem erfüllten und friedvollen Leben zu gelangen.

Zusammenfassung:
Als Sam geboren wurde, hat sich Daniel daran gemacht, seinem Enkel Briefe zu schreiben. In ihnen erklärt er die einfachsten Dinge (z.b. auf dem Schoss zu sitzen) aber er zählt auch aus seinem Leben. In der Hoffnung, dass Sam dies einmal nutzen kann. Daniel sitzt im Rollstuhl und muss damit leben, dass er anders ist als die Anderen. Bei Sam wird Autismus festgestellt – jetzt will Daniel ihm mehr denn je zeigen, dass er nicht anders sonders besonders ist.

Meine Meinung:
Das Buch finde ich ehrlich gesagt ein bisschen langweilig. Daniel erzählt in diesem Buch wirklich alles was er erlebt hat und versucht nun, seinem Enkel Sam so viel wie möglich über den Sinn des Lebens beizubringen. Dennoch gibt es einige Stellen an denen sich das Buch sehr in die Länge zieht (z.B. was er als Psychiater alles erlebt hat usw.) Es war ein netter Zeitvertreib aber kein Buch das man unbedingt haben muss.

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