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Montag, 31. Dezember 2012

Am kürzeren Ende der Sonnenallee - Thomas Brussig

Review

(Falls ihr das Buch noch nicht gelesen habt, lest euch das Review vielleicht nicht durch. Ich sag hier offen meine Meinung und es kann sein, dass ich ein paar Einzelheiten verrate!)


Cover:
Das Cover gefällt mir nicht besonders.

Klappentext:
Am kürzeren Ende der Sonnenallee wohnt Micha Kuppisch - gleich neben der Berliner Mauer. Wenn er aus der Haustür tritt, hört er die Rufe westlicher Schulklassen vom Aussichtspodest: "Guck mal, 'n echter Zoni!" Micha aber hat eine andere Sorge: Miriam. Sie ist das schönste Mädchen weit und breit, doch leider schon vergeben. Und so grübelt Micha tagein und tagaus, wie er es anstellen könnte, in Miriams Nähe zu sein.

Zusammenfassung:
Micha wohnt mit seiner Familie im Osten - neben der Mauer. Er ist ein Mensch der sich Gedanken ums Leben macht und daran denkt, wie sein Leben wohl sein würde, wenn die Mauer nicht stehen würde. Er ist in Miriam verliebt, genauso wie jeder andere. Sie ist wunderschön, hat aber nur Augen für Westdeutsche mit denen sie immer rum knutscht. Micha's Onkel Heinz ist die einzige Verbindung in den Westen und dies nutzt er auch aus - er schmuggelt Kaffee, Schuhe und Anzüge. Micha's Mutter will immer perfekt sein und den Nachbarn zeigen, dass ihre Familie ganz zum Osten steht. In dem Buch macht Micha seine ersten Erfahrung in Sachen Liebe, Mädchen und Alkohol. 

Meine Meinung:
Ich habe das Buch nur wegen der Schule gelesen, denn eigentlich interessiere ich mich nicht besonders für solche Bücher, obwohl ich Geschichte sehr mag. Es war unterhaltsam aber manchmal langweilig. Das Buch ist aus zwei Perspektiven geschrieben (Micha und Mario, ein Freund von Micha). Ich weiß nicht ob dies das Buch besser gemacht hat oder nicht. Ich würde es nicht noch ein mal lesen.

Genre: Roman
ISBN: 978-3-596-14847-9
Preis: 7,95 € (Taschenbuch)

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