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Dienstag, 25. Oktober 2011

Delirium [amor deliria nervosa] - Lauren Oliver

Review

(Falls ihr das Buch noch nicht gelesen habt, lest euch das Review vielleicht nicht durch. Ich sag hier offen meine Meinung und es kann sein, dass ich ein paar Einzelheiten verrate!)

(Vielen Dank an www.buchbotschafter.de und www.carlsen.de, dass ich das Buch kostenlos erhalten und rezensieren durfte!)

Cover:
Das Cover zeigt die Hälfte eines weiblichen Gesichts. Über das ganze Cover ist das Wort „Liebe“ geschrieben, das gefällt mir sehr.

Klappentext:
Sie können Mauern bis zum Himmel bauen, und ich werde doch darüber hinwegfliegen. Sie können mich mit hunderttausend Armen festhalten, und ich werde mich doch wehren. Und es gibt viele von uns da draußen, mehr als ihr denkt. Menschen, die in einer Welt ohne Mauern leben und lieben. Menschen, die gegen Gleichgültigkeit und Zurückweisung anlieben, aller Vernunft zum Trotz und ohne Angst.

Zusammenfassung:
In dem Buch geht es um eine sehr bekannte Krankheit: die Liebe. Durch einen Eingriff wird dieses Gefühl zerstört. Den Patienten wird dank eines Tests, der perfekte Ehepartner vorgestellt. Bei Lena soll der Eingriff an ihrem 18. Geburtstag stattfinden. Beim Joggen mit Hana lernt Lena einen Jungen namens Alex kennen. Einer der ersten Jungs mit denen sie überhaupt spricht.

Mit der Zeit kommen sich Lena und Alex näher, obwohl sie dies eigentlich nicht dürfen. Außerdem ist Alex nicht der, der er vorgibt zu sein. Nach und nach entwickelt sich eine total süße Liebesgeschichte zwischen ihnen. Jedoch nimmt die Geschichte ein unerwartetes Ende.

Meine Meinung:

Das Buch ist gut geschrieben, aber am Anfang ein bisschen langweilig. Es klingt fast so, als müsse sich Lena jedes Mal mit Hana vergleichen und ihr nachtrauern. Hana ist viel größer, schöner, klüger und was weiß ich, als Lena. Das hat mich genervt. Insgesamt ist die Person Lena sehr mies aufgebaut. Sie ist ständig besorgt irgendwelche Fehler zu machen. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass das Buch erst ab der Mitte richtig gut ist. Ich konnte mich nicht so richtig damit anfreunden.

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