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Samstag, 29. Oktober 2011

Biss zum ersten Sonnenstrahl [Das kurze zweite Leben der Bree Tanner] – Stephenie Meyer

Review

(Falls ihr das Buch noch nicht gelesen habt, lest euch das Review vielleicht nicht durch. Ich sag hier offen meine Meinung und es kann sein, dass ich ein paar Einzelheiten verrate!)





Cover:
Ehrlich gesagt, spricht mich das Cover nicht so sehr an. Es ist hübsch, ja, aber sehr interessant ist es nicht. Ich finde es auch ein bisschen blöd, dass hinten genau das gleiche Bild drauf ist wie vorne.

Klappentext:
Ich beobachtete, wie sich sein Körper veränderte. Er kauerte sich auf das Dach, mit einer Hand an der Kante. Seine ganze seltsame Freundlichkeit verschwand und er wurde zum Jäger. Das war etwas, das ich kannte, etwas, womit ich mich wohlfühlte, weil ich es verstand.
Ich schaltete mein Gehirn ab. Ich holte tief Luft und atmete den Geruch der drei Menschen da unten ein. Es waren nicht die einzigen Menschen in der Gegend, aber die, die uns am nächsten waren. Wen man jagen wollte, musste man entscheiden, bevor man seine Beute roch. Jetzt war es zu spät, um noch irgendetwas zu ändern.

Zusammenfassung:
Die Geschichte handelt von der jungen Vampirin Bree und dem jungen Vampir Diego. Beide sind auf der Suche nach frischem Blut. In Seattle werden Menschen von scheinbaren Monstern angegriffen. Niemand ahnt, dass es sich hierbei um Vampire handelt. Bree und Diego werden zu einem eingespielten Team, die gemeinsam versuchen, etwas über ihren Anführer Riley herauszufinden. Der Clan rund um Riley will es mit den Cullens aufnehmen, obwohl diese viel stärker sind.

Es kommt zu einem Kampf der nur ein Clan gewinnen kann. Bree wird von den Cullens verschont. Doch da tauchen auf einmal die Volturi auf.

Meine Meinung:
Ich muss ehrlich gesagt sagen, dass ich mir das Buch nur wegen der Twilight-Serie zugelegt habe. Ich bin total verliebt in die Geschichte bzw. die Filme und dachte mir dieses Buch ist bestimmt genauso toll. Das Buch ist flüssig geschrieben und man kommt sehr gut voran. Allerdings denke ich, dass man als erstes die Twilight-Bände gelesen haben muss, um überhaupt etwas von der Geschichte zu verstehen. Was mich auch stört ist, dass das Buch überhaupt keine Kapitel hat. Es wird einfach alles erzählt quasi ohne Punkt und Komma.

Mittwoch, 26. Oktober 2011

Gossip Girl [Manga] - Cecily von Ziegesar

Review

(Falls ihr das Buch noch nicht gelesen habt, lest euch das Review vielleicht nicht durch. Ich sag hier offen meine Meinung und es kann sein, dass ich ein paar Einzelheiten verrate!)

(Vielen Dank an www.buchbotschafter.de und www.carlsen.de, dass ich das Buch kostenlos erhalten und rezensieren durfte!)

Cover:
Das Cover ist wunder wunder wunderschön. Man sieht die Skyline von New York und ein wunderhübsches Mädchen. Man merkt, wie viel Arbeit darin steckt.

Klappentext:
New York, Upper East Side – der Ort, dem bald ein Zickenkrieg bevorsteht. Denn S ist zurück in der Stadt und nach einem Techtelmechtel mit Bs Freund, N, sinnt B auch Rache. Ihr Ziel: der neue Liebste von S, D. Und B ist bereit alles dafür zu tun, S das Leben ein für alle mal zu vermiesen. Geht besser in Deckung – das wird schmutzig! You know you love me, gossip girl.

Zusammenfassung:
In dem Manga geht es um Blair und Serena. Zwei ehemalige Beste Freundinnen die sich nun einen unermüdlichen Zickenkrieg leisten. Serena hat mit Blairs Freund geschlafen. Das will diese nicht auf sich sitzen lassen und versucht jetzt, sich an Serenas neuen Freund ranzumachen. Nach einem Techtelmechtel mit ihm, serviert er Serena eiskalt ab. Allerdings scheint es diese wenig zu interessieren. Blair hat mit vielen unerwarteten Sachen zu rechnen. Vor allem das Ende scheint nicht nach ihrem Geschmack zu sein.

Meine Meinung:
Super tolles Buch. Es ist superschön gemalt, man kann sich toll in die Charaktere hinein versetzen und die Story ist auch ganz klasse. Allerdings wusste ich manchmal nicht um wen es sich handelt, da einige Personen die gleiche Haarfarbe/Haarlänge haben. Alles in allem fand ich den Manga toll und hab ihn innerhalb von einem Tag durchgelesen.

Dienstag, 25. Oktober 2011

Delirium [amor deliria nervosa] - Lauren Oliver

Review

(Falls ihr das Buch noch nicht gelesen habt, lest euch das Review vielleicht nicht durch. Ich sag hier offen meine Meinung und es kann sein, dass ich ein paar Einzelheiten verrate!)

(Vielen Dank an www.buchbotschafter.de und www.carlsen.de, dass ich das Buch kostenlos erhalten und rezensieren durfte!)

Cover:
Das Cover zeigt die Hälfte eines weiblichen Gesichts. Über das ganze Cover ist das Wort „Liebe“ geschrieben, das gefällt mir sehr.

Klappentext:
Sie können Mauern bis zum Himmel bauen, und ich werde doch darüber hinwegfliegen. Sie können mich mit hunderttausend Armen festhalten, und ich werde mich doch wehren. Und es gibt viele von uns da draußen, mehr als ihr denkt. Menschen, die in einer Welt ohne Mauern leben und lieben. Menschen, die gegen Gleichgültigkeit und Zurückweisung anlieben, aller Vernunft zum Trotz und ohne Angst.

Zusammenfassung:
In dem Buch geht es um eine sehr bekannte Krankheit: die Liebe. Durch einen Eingriff wird dieses Gefühl zerstört. Den Patienten wird dank eines Tests, der perfekte Ehepartner vorgestellt. Bei Lena soll der Eingriff an ihrem 18. Geburtstag stattfinden. Beim Joggen mit Hana lernt Lena einen Jungen namens Alex kennen. Einer der ersten Jungs mit denen sie überhaupt spricht.

Mit der Zeit kommen sich Lena und Alex näher, obwohl sie dies eigentlich nicht dürfen. Außerdem ist Alex nicht der, der er vorgibt zu sein. Nach und nach entwickelt sich eine total süße Liebesgeschichte zwischen ihnen. Jedoch nimmt die Geschichte ein unerwartetes Ende.

Meine Meinung:

Das Buch ist gut geschrieben, aber am Anfang ein bisschen langweilig. Es klingt fast so, als müsse sich Lena jedes Mal mit Hana vergleichen und ihr nachtrauern. Hana ist viel größer, schöner, klüger und was weiß ich, als Lena. Das hat mich genervt. Insgesamt ist die Person Lena sehr mies aufgebaut. Sie ist ständig besorgt irgendwelche Fehler zu machen. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass das Buch erst ab der Mitte richtig gut ist. Ich konnte mich nicht so richtig damit anfreunden.

Freitag, 21. Oktober 2011

Lara und die Prinzessin im Spiegel - Julia Kröhn

Review

(Falls ihr das Buch noch nicht gelesen habt, lest euch das Review vielleicht nicht durch. Ich sag hier offen meine Meinung und es kann sein, dass ich ein paar Einzelheiten verrate!)

(Vielen Dank an buchbotschafter.de und carlsen.de, dass ich das Buch kostenlos erhalten und rezensieren durfte!)

Cover:
Das Cover finde ich superniedlich. Die Schrift ist wunderschön und die Rosen gefallen mir auch sehr. Und…es ist PINK!

Klappentext:
Prinzessin müsste man sein - oder vielleicht doch nicht? Als Lara im Barockschloss Hohenfeldt auf Erkundungstour geht, ist da ein Schluchzen und Seufzen. Sie spürt eine geheimnisvolle Verbindung zwischen ihr und der unglücklichen Prinzessin Amalia. Wird Lara dieser jungen Frau helfen können, auch über die Jahrhunderte hinweg? Sie reist in die Vergangenheit, um das Schicksal Amalias zum Guten zu wenden.

Zusammenfassung:

Lara ist mit ihrer Klasse auf einem Ausflug – Schloss Hohenfeldt ist das Ziel. Während einem Vortrag des Museumswärters grenzt sie sich von ihren Mitschülern ab, um das Schloss alleine zu erforschen. Sie hört ein Schluchzen, das immer lauter wird. Geschockt erfährt sie, dass dies eine junge Frau ist, die in Spiegel lebt. Sie lernt Luisa kennen, die Tochter des Museumswärters, die die junge Frau ebenfalls gesehen hat.

Es stellt sich heraus, dass die junge Frau die 16 jährige Amalia ist, eine Prinzessin die vor sehr langer Zeit in dem Schloss gewohnt hat. Sie ist sehr begabt und hat eine wundervolle Stimme, doch ihr Vater will nicht, dass sie sich den Traum vom Singen erfüllt.

Zusammen mit Luisa trifft Lara auf einige Probleme, die schwierig erscheinen, aber sich dennoch lösen lassen. Sie wollen alles tun, um die Prinzessin glücklich zu sehen. Fiese Intrigen sind garantiert.

Meine Meinung:

Das Buch ist super süß geschrieben und wirklich sehr leicht zu verstehen. Obwohl es eher ein Kinderbuch ist, ist es an manchen Stellen etwas gruselig (nicht sehr viel, aber immerhin). Ich habe das Buch regelrecht verschlungen. Die Kapitel fügen sich einander sehr gut ein und man verschmilzt quasi mit dem Buch. Man fühlt sich in die Barockzeit zurück versetzt, wo es nicht nur um wunderschöne Kleider, sondern auch um Prinzessinnen und ihren Drang ihren Traum zu leben geht. Ich habe das Buch innerhalb 2 Tage fertig gelesen. Das beweist wie gut das Buch ist.

Meine Vorstellung findet ihr unter: http://butterflyyintheskyy.blogspot.com/2011/10/lara-und-die-prinzessin-im-spiegel.html