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Sonntag, 10. Juni 2012

Mein Weg zu dir - Nicholas Sparks


Review

(Falls ihr das Buch noch nicht gelesen habt, lest euch das Review vielleicht nicht durch. Ich sag hier offen meine Meinung und es kann sein, dass ich ein paar Einzelheiten verrate!)



Cover:
Das Cover erinnert mich irgendwie an Urlaub. Es sieht typisch amerikanisch aus und man möchte sich am liebsten direkt auf die Veranda setzen und sich ausruhen.

Klappentext:
Kann Liebe die Vergangenheit überwinden?
Amanda und Dawson sind erst siebzehn, als sie sich unsterblich ineinander verlieben. Doch ihre Familien bekämpfen die Beziehung, und widrige Umstände trennen sie schließlich endgültig. Fünfundzwanzig Jahre später kehren die beiden in ihr Heimatstädtchen zurück. Sie empfinden noch genauso tief füreinander wie damals. Aber beide sind von Schicksalsschlägen gezeichnet, und die Kluft zwischen ihnen scheint größer denn je zu sein.

Zusammenfassung:
Dawson und Amanda waren 17 als sie sich verliebt haben. Dawson stammt aus einer Familie, die häufiger im Knast sitzt und mit Verbrechen zu tun hat als mit etwas anderem. Amanda kommt aus einer wohlerzogenen Familie, die allesamt gegen Dawson sind. Dawson wohnt in dieser Zeit bei Tuck, der ihn freundlicherweise bei sich aufgenommen hat. Mit 18 hat Dawson einen Unfall bei dem er den ortsansässigen Arzt umbringt – und sitzt deshalb für 4 Jahre im Gefängnis. Er kam nie darüber hinweg, schickte den Überbliebenen Geld und ließ sie beschatten.
Nach sehr langer Zeit, treffen sich die beiden wieder, um zu Tucks Beerdigung zu gehen. Sie merken beide – obwohl sie eigene Leben, bzw. eine Familie haben – dass ihre Beziehung nie ganz aufgehört hat.
Als beide wieder auf der Rückfahrt zu ihrem eigentlichen Wohnsitz sind, hat Amandas Sohn, Jared, einen Autounfall. Sein Herz wurde beschädigt und kann nur durch eine Transplantation gerettet werden.

Meine Meinung:
Die Geschichte geht einem wirklich ans Herz. Ich musste mich am Ende wirklich zusammenreißen um nicht los zu weinen. Es ist schön zu sehen, wie eine Liebe selbst nach Jahrzehnten wieder aufblühen kann und dann man seine erste große Liebe nie vergessen wird.
Was mich ein bisschen gestört hat, ist dass die Übergänge manchmal nicht rausstehen. Im einen Moment sieht man die Geschichte aus Alan’s Sicht und zwei Zeilen weiter hat man wieder Amanda’s Sicht. Desweiteren sind ein paar Übersetzungsfehler drin (bzw. der Sinn der Sätze ist nicht vorhanden).

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