Seiten

Mittwoch, 18. Dezember 2019

Vanitas – Schwarz wie Erde - Ursula Poznanski



Cover:

War ein totaler Coverkauf!

Zusammenfassung:

Auf dem Wiener Zentralfriedhof ist die Blumenhändlerin Carolin ein so gewohnter Anblick, dass sie beinahe unsichtbar ist. Ebenso wie die Botschaften, die sie mit ihren Auftraggebern austauscht, verschlüsselt in die Sprache der Blumen - denn ihre größte Angst ist es, gefunden zu werden. Noch vor einem Jahr war Carolins Name ein anderer; damals war sie als Polizeispitzel einer der brutalsten Banden des organisierten Verbrechens auf der Spur. Kaum jemand weiß, dass sie ihren letzten Einsatz überlebt hat. Doch dann erhält sie einen Blumengruß, der sie zu einem neuen Fall nach München ruft - und der sie fürchten lässt, dass sie ihren eigenen Tod bald ein zweites Mal erleben könnte …

Meine Meinung:
Ich habe das Buch leider nach knapp 100 Seiten abgebrochen. Es war stinklangweilig und auch Caro hat mich de meiste Zeit über nur genervt. Sie ist höchst paranoid, geht aber auf eine Party wo unzählige Kameras sind? Klar! Das macht immer noch keinen Sinn, und das obwohl ich das Buch schon vor einer Woche beendet habe. Ursula Poznanski scheint einfach nichts für mich zu sein, da ich auch schon andere Bücher von ihr eher mau fand. Schade.

Genre: Thriller
ISBN:  9783426226

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen